Energiespeicher für Balkonkraftwerke
Balkonkraftwerke (BKW) erfreuen sich großer Beliebtheit, in Deutschland gibt es (Stand 2025) mehr als 1 Millionen registrierte und sicherlich noch einmal so viele nicht registrierte BKW. Sie ermöglichen es, auch ohne eigenes Dach Solarstrom zu produzieren und direkt ins Hausnetz einzuspeisen.
Doch ein Problem bleibt: Die Sonne scheint nicht immer dann, wenn der Strom gebraucht wird. Hier kommen unsere Energiespeicher ins Spiel.
Funktionsweise
Ein Speicher für Balkonkraftwerke besteht in der Regel aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die mit einem Wechselrichter oder AC-seitig mit der Solaranlage verbunden ist. Er nimmt überschüssige Energie auf, die tagsüber erzeugt wird, aber nicht direkt verbraucht wird. Abends oder nachts kann der gespeicherte Strom dann genutzt werden.
Einige Modelle haben einen PV-Wechselrichter integriert, andere werden über eine Steckdose AC-seitig verbunden. Ein Smartmeter als Zubehör ist eine sehr sinnvolle Ergänzung, da der Energiefluss sich automatisch an den Bedarf und die Erzeugung anpasst und so keine Energie verloren (eingespeist) wird.
Einige Modelle haben einen PV-Wechselrichter integriert, andere werden über eine Steckdose AC-seitig verbunden. Ein Smartmeter als Zubehör ist eine sehr sinnvolle Ergänzung, da der Energiefluss sich automatisch an den Bedarf und die Erzeugung anpasst und so keine Energie verloren (eingespeist) wird.
Vorteile
Höherer Eigenverbrauch
Mehr selbst erzeugter Strom wird tatsächlich genutzt
Unabhängikeit
Weniger Bezug aus dem öffentlichen Netz
Nachhaltigkeit
Geringerer CO2-Fußabdruck durch weniger Netzstrom
Mehr selbst erzeugter Strom wird tatsächlich genutzt
Unabhängikeit
Weniger Bezug aus dem öffentlichen Netz
Nachhaltigkeit
Geringerer CO2-Fußabdruck durch weniger Netzstrom
Fazit:
Energiespeicher ergänzen Balkonkraftwerke sinnvoll, vor allem für Haushalte mit höherem Abendverbrauch. Nach wenigen Jahren hat sich die Anschaffung meist schon amortisiert.
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